Aktuelles
Schüler bleiben weiter ungeschlagen
17.10.2012
Der HSV Hamburg musste sich in Erfurt mit 3:7 geschlagen geben.
Das Spiel begann sehr turbulent und so kamen beide Teams zu einigen sehr guten Torchancen, wo sich die Torhüter mit guten Paraden auszeichnen konnten. Erst durch einen präzisen Pass und den dadurch entstandenen Alleingang konnte Ronny Gehlert sehenswert im Hamburger Tor zum 1:0 vollenden. Das erste Drittel blieb weiter spannend und aus Dresdener Sicht war das 1:0 zur Drittelpause auch sehr schmeichelhaft.
Im zweiten Spielabschnitt änderte sich das Spiel und die Gäste von Hamburg wurden von Beginn an unter Druck gesetzt und das 2:0 von Patrick Fritz war absolut verdient. Durch eine Unachtsamkeit konnten die Hamburger verkürzen, aber nur eine Minute später wurde der alte Abstand von Willy Knebel wieder hergestellt. Davon ließen sich die Hamburger jedoch nicht aus der Ruhe bringen und glichen ihrerseits innerhalb von einer Minute das Spiel aus. Jetzt ging es wieder hoch und runter wo auch Edgar Meinicke seinen Torinstinkt zum 4:3 unter Beweis stellen konnte. So gingen beide Teams auch in die zweite Drittelpause.
Die Entschlossenheit das Spiel zu gewinnen war allen Spielern anzusehen und so ging es aufs Eis zum Dritten Drittel und mit den Treffern zum 5:3 (Patrick Fritz), 6:3 (Kevin Fischer) und 7:3 (Willy Knebel) wurde auch recht schnell ein deutlicher Vorsprung herausgespielt, den die kämpferisch und diszipliniert spielenden Hamburger nicht mehr aufholen konnten. Bei einem Schussverhältnis von insgesamt 36 zu 24 zu Gunsten der Heimmannschaft war der Sieg am Ende hoch verdient und bedeutete den vierten Sieg im vierten Spiel für die Spielgemeinschaft aus Sachsen und Thüringen.
Dank gilt an dieser Stelle, der tollen Organisation der Erfurter Verantwortlichen und den reibungslosen Spielablauf. Das gleiche gilt auch für die sehr gute Schiedsrichterleistung die eine faire Party von der ersten bis zur letzten Minute laufen ließen und jederzeit souverän im Griff hatten.
Am kommenden Sonntag, den 21.10.2012 geht es erneut zum Liga Konkurrenten den ECC Preußen Berlin in die Hauptstadt nach Berlin, wo dann ein erneut schweres Spiel bevorsteht.
Der ESC Dresden drückt die Daumen und wünscht weiterhin viel Erfolg.









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